Ungewöhnlicher Bericht mit durchweg positivem Tenor: Das Fachmagazin „Schaden.News“ berichtet über die airmatic-Zerstäubungsoptimierung, indem es Unternehmen nach ihren Erfahrungen mit dem Gerät befragte. Angesichts wachsender Herausforderungen für Reparaturwerkstätten versuchten K&L-Betriebe, ihre Prozesse so zu optimieren, dass sie teure Mehrarbeit oder unnötigen Finish-Aufwand reduzieren könnten. Ein Ansatz könnte die airmatic-Technologie des schwäbischen Werkstattausrüsters ensutec sein, schreibt Schaden.News-Redakteur René Förster. „Um zu erfahren, was die Installation einer entsprechenden Anlage den Betrieben konkret bringen kann, fragte schaden.news bei drei Unternehmen nach, die die Zerstäubungstechnologie schon einige Zeit im Einsatz haben.“
Drei Unternehmen standen Rede und Antwort: die Heidenwag GmbH im baden-württembergischen Winnenden, Alexander Wollmann, Inhaber des gleichnamigen Lackierfachbetriebs in Losheim am See, sowie Andreas Lau in seinem K&L-Betrieb Bosch Service Lau im mecklenburgischen Schönberg. Übereinstimmend das Urteil der Praktiker:
Schon bei den ersten Tests hätten die Anwender einen deutlich besseren Verlauf der Lackoberfläche und eine Materialeinsparung von rund fünfzehn Prozent festgestellt, so Max Heidenwag.
„Wir waren auf Anhieb begeistert davon, welche positiven Auswirkungen die ionisierte Luft gerade auf die Lackierung von Kunststoffteilen hat“, sagt Alexander Wollmann.
Von 30 Prozent weniger Materialverbrauch bei gleichzeitig sichtbar verbesserter Oberflächenqualität berichtet Andreas Lau. Schaden.News schreibt: „In Schönberg versorgt die airmatic Zerstäubungsoptimierung mittlerweile seit einem Jahr alle drei Lackierkabinen im Unternehmen und ist nach Ansicht von Andreas Lau nicht mehr wegzudenken.“
Den vollständigen Schaden.News-Bericht finden Sie in unserer Medienübersicht oder direkt hier.