„Wir haben das Original! Es handelt sich um eine echte technologische Innovation, die den Markt grundlegend verändern wird.“ Mit selbstbewussten Worten stellt Thomas Mayer sein Gerät „airmatic-Revolution“ vor, das die Prozesssicherheit in den Lackierkabinen signifikant erhöht, enorme Kapazitätssteigerungen ermöglicht und nachweislich erheblich die Kosten senkt.
Thomas Mayer ist Geschäftsführender Gesellschafter der ensutec Products GmbH im schwäbischen Altheim. Mit seiner klaren Ansage – „Wir bieten das Original“ – reagiert er auf eine Präsentation von Akzo Nobel: Der Konzern hatte im November sein Gerät „Paint Perform Air“ vorgestellt, das angeblich über eine „einzigartige Technologie“ verfügen und die Prozesse in den Lackierkabinen schneller, sicherer und profitabler machen soll.
„Was Akzo Nobel als Neuheit präsentierte, das gibt es bei uns schon lange“, sagt Mayer dazu. Sein Unternehmen hat die mit einer zum Patent angemeldeten Technik ausgestattete „airmatic-Revolution“ bereits in vielen Lackierbetrieben installiert und von dort nur positive Resonanz erhalten.
„Ausgangspunkt unserer Innovation war die Erkenntnis, dass die Prozesssicherheit in den Lackierkabinen durch ständig wechselnde klimatischen Bedingungen beeinträchtigt wird“, sagt Mayer. Kabinenluft muss in der Regel mit demineralisiertem Wasser aufwendig befeuchtet werden, was hohe Investitions- und Energiekosten verursacht – bei gleichzeitig wachsender Verkeimungsgefahr. „Das bedeutet, dass ein optimales Lackierergebnis nur mit relativ großem Aufwand zu erreichen ist.“
Mit dem Gerät „airmatic-Revolution“ bietet die ensutec Products GmbH eine einzigartige und nachhaltige Lösung, um die kostenintensiven Arbeitsbedingungen preisgünstiger zu gestalten und zugleich das Lackierergebnis zu optimieren: In dem Gerät wird die Druckluft mit einem von Mayer entwickelten Additiv („femaBlue 2901“) durchmischt und auf dem Weg zur Spritzpistole im Schlauch erwärmt. Das funktioniert bei feuchtigkeitshärtenden Lösemittellacksystemen wie auch lufttrocknenden Lacksystemen. Die Wirkung ist inzwischen vielfach erprobt und festgestellt worden:
„In Lackierkabinen, in denen unser Gerät zum Einsatz kommt, kann die technische Kabinenluftbefeuchtung abgeschaltet werden. Wir sorgen mit der „airmatic-Revolution“ das ganze Jahr über für gleichbleibende Prozesssicherheit. Das wiederum ermöglicht eine Lackierqualität auf höchstem Niveau, wobei gleichzeitig 10 bis 20 Prozent Lack eingespart wird.“ Ein weiterer Vorteil der ensutec-Anlage: Da die Druckluft im Schlauch erwärmt wird, trocknet die Farbe wesentlich schneller. Der Vorteil liegt auf der Hand: „Die erheblich verkürzten Trocknungszeiten sorgen für eine deutliche Erhöhung der Kapazität in den Lackierkabinen, in Einzelfällen von bis zu 50 Prozent!“